Anna Faris‘ Vermögen beträgt 20 Millionen US-Dollar.

Muhammad Irshad

Anna Faris: Vermögen und Gehalt

Anna Faris ist eine amerikanische Schauspielerin, Komikerin und Sängerin mit einem geschätzten Vermögen von 20 Millionen US-Dollar.

Sie erlangte erstmals große Aufmerksamkeit mit der Horrorparodie „Scary Movie“ (2000) und spielte seitdem in mehreren Filmen sowie in der Fernsehserie „Mom„.

Frühes Leben

Anna Kay Faris wurde am 29. November 1976 in Baltimore, Maryland, geboren. Ihr Vater Jack war Professor für Soziologie und ihre Mutter Karen eine Lehrerin für Sonderpädagogik.

Frühes Leben

Ihre Eltern stammten beide aus Seattle, Washington, lebten aber aufgrund des Jobs ihres Vaters in Baltimore, wo er an der Towson University lehrte.

Die Familie zog zurück nach Washington, als Anna sechs Jahre alt war, und sie lebten in Edmonds, Washington, wo ihr Vater an der University of Washington arbeitete und ihre Mutter an der Seaview Elementary School unterrichtete.

Anna hat einen älteren Bruder namens Robert, der ebenfalls Soziologe wurde und an der University of California, Davis, lehrt.

Karriereanfänge

Anna’s Eltern ermutigten sie früh zum Schauspiel und meldeten sie im Alter von sechs Jahren in einem Theaterkurs für Kinder an.

Ihr professionelles Schauspieldebüt gab sie mit neun Jahren in einer dreimonatigen Aufführung des Stücks „Gefahr: Erinnerung!“ am Seattle Repertory Theater, wofür sie 250 US-Dollar verdiente.

Sie war auch in anderen Produktionen wie „To Kill a Mockingbird“ am Village Theatre in Issaquah, Washington, und in Aufführungen von „Heidi“ und „Our Town“ involviertRe

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Anna besuchte die Edmonds-Woodway High School, wo sie im Theaterclub aktiv war. Während der Highschool trat sie unter anderem in einem TV-Werbespot für Frozen Yogurt und einem Schulungsvideo für die Red Robin-Burgerkette auf.

Nach ihrem Abschluss im Jahr 1994 setzte sie ihre Ausbildung an der University of Washington fort und schloss 1999 mit einem Abschluss in englischer Literatur ab.

Ursprünglich plante sie nicht, die Schauspielerei weiterzuverfolgen, sondern wollte nach London ziehen. Kurz vorher änderte sie jedoch ihre Meinung und zog stattdessen nach Los Angeles.

Erfolg

Ihre erste große Rolle erlangte Faris 2000 in der Horrorkomödie „Scary Movie“. Dieser Film war ihre erste Hauptrolle, nachdem sie zuvor hauptsächlich kleine oder unterstützende Rollen gespielt hatte.

Erfolg

„Scary Movie“ war ein kommerzieller Erfolg und spielte weltweit 278 Millionen US-Dollar ein. Für ihre Leistung wurde sie bei den MTV Movie Awards 2001 für die Kategorien „Durchbruch als weiblicher Star“ und „Bester Kuss“ nominiert.

Sie spielte auch in den Fortsetzungen „Scary Movie 2“ (2001), „Scary Movie 3“ (2003) und „Scary Movie 4“ (2006) die Rolle der Cindy Campbell.

Nachdem sie sich als Komikerin etabliert hatte, folgten weitere Rollen für Faris, darunter „The Hot Chick“ und „Lost in Translation“.

Ihre kleine, aber äußerst komische Rolle in „Lost in Translation“ half ihr, in anderen Projekten wie der romantischen Komödie „Just Friends“ und dem oscarprämierten Drama „Brokeback Mountain“ aufzutreten.

Komödien blieben jedoch ihr Hauptbetätigungsfeld, und sie trat in Filmen wie „The House Bunny“ (2008), „Observe and Report“ (2009), „Take Me Home Tonight“ (2011), „The Dictator“ (2012) und „Overboard“ (2018) auf.

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Neben ihren Engagements in Spielfilmen hatte Faris auch viele Sprechrollen in animierten Filmen wie „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ (2009), „Alvin und die Chipmunks – Der Squeakquel“ (2009) und „Alvin und die Chipmunks – Chipbruch“ (2011).

2011 war sie außerdem ausführende Produzentin der romantischen Komödie „Was ist deine Nummer?“.

Ab 2013 spielte Faris die Hauptrolle in der CBS-Sitcom „Mom“. Bis Januar 2019 wurden 122 Episoden produziert, was für eine Syndikation ausreicht.

In den ersten Staffeln betrug ihr Gehalt pro Episode 125.000 US-Dollar. In der dritten oder vierten Staffel wurde ihr Gehalt auf 200.000 US-Dollar pro Episode erhöht.

Zu ihren weiteren Fernsehauftritten zählen „King of the Hill“, „Friends“, „Entourage“, „Saturday Night Live“ und „The Joel McHale Show with Joel McHale“.

Privatleben

Faris lernte den Schauspieler Ben Indra am Set des Indie-Films „Lovers Lane“ (1999) kennen. Sie begannen zu datieren und heirateten im Juni 2004, bevor Faris im April 2007 die Scheidung einreichte.

Privatleben

Die Scheidung wurde im Februar 2008 abgeschlossen, und im Rahmen der Vereinbarung musste Faris Indra 900.000 US-Dollar zahlen, zusätzlich zu anderen Vermögenswerten wie Eigentum und Schauspiel-Tantiemen.

Während ihrer Scheidung entschied sie sich für eine kosmetische Operation und ließ sich Brustimplantate einsetzen, eine Entscheidung, über die sie in ihrem Buch „Unqualified“ (2017) offen sprach.

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Im Jahr 2007 traf Faris den Schauspieler Chris Pratt bei einem Leseproben für den Film „Take Me Home Tonight“ (2011), in dem sie die Liebesinteressen der jeweils anderen Charaktere spielten.

Kurz nach ihrem Kennenlernen begannen sie zu datieren und heirateten im Juli 2009, nachdem sie sich Ende 2008 verlobt hatten.

Zusammen haben sie einen Sohn namens Jack, der 2012 neun Wochen zu früh geboren wurde und einen Monat auf der Intensivstation verbrachte.

Faris und Pratt gaben im August 2017 ihre Trennung bekannt, reichten im Dezember 2017 die Scheidung ein und gaben im Oktober 2018 die endgültige Scheidung bekannt.

Während der Dreharbeiten zu „Overboard“ lernte Faris den Kameramann Michael Barrett kennen.

Bereits im September 2017 gab es Gerüchte über eine Beziehung, aber erst im Februar 2020 bestätigte Faris in der Talkshow „The Late Late Show mit James Corden“ öffentlich ihre Verlobung mit Barrett.

Immobilien

Im Jahr 2014 kauften Pratt und Faris ein Haus in den Hollywood Hills für 3,3 Millionen US-Dollar. Der Verkäufer war der CEO von Live Nation, Michael Rapino.

2018 wurde das Haus für 4,995 Millionen US-Dollar zum Verkauf angeboten. Das 4700 Quadratmeter große Haus verfügt über einen Turmeingang, hohe Holzbalkendecken und Rundbogenfenster und -türen.

In der Bibliothek befindet sich eine Bar im Stil einer illegalen Kneipe. Ein spa-ähnliches Bad mit Dampfbad und maßgefertigte Kleiderschränke gehören zum Hauptschlafzimmer. Es gibt vier Schlafzimmer und 4,5 Badezimmer.

Im Oktober 2019 kaufte Anna Faris ein Haus in Pacific Palisades, Los Angeles, für knapp unter 5 Millionen US-Dollar.

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