Clémence Poésy Vermögen 6 Millionen US-Dollar

Muhammad Irshad

Clémence Poésy ist eine französische Schauspielerin und Model, die ein Vermögen von 6 Millionen US-Dollar hat.

Clémence Poésy begann als Kind auf der Bühne zu schauspielern. Sie wurde international bekannt für ihre Rolle als

Fleur Delacour in der „Harry Potter“-Filmreihe sowie für Rollen in Filmen wie „Brügge sehen… und sterben?“ und „127 Hours“.

Poésy hat auch in vielen Fernsehserien mitgespielt, darunter „Krieg und Frieden“, „Birdsong“, „The Tunnel“, „Genius“ und „The Walking Dead: Daryl Dixon“.

Frühes Leben und Ausbildung

Clémence Poésy wurde am 30. Oktober 1982 in der Pariser Vorstadt L’Haÿ-les-Roses als Clémence Guichard geboren.

Sie ist die Tochter des Schauspielers und Schriftstellers Étienne Guichard und hat eine jüngere Schwester namens Maëlle, die ebenfalls Schauspielerin wurde.

Poésy wurde an der zweisprachigen Alternativschule La Source und dann am Conservatoire National

Supérieur d’Art Dramatique, wo sie Schauspiel studierte, ausgebildet. Sie besuchte auch das Atelier International de Blanche Salant et Paul Weaver und die Universität Paris Nanterre.

Filmkarriere

Poésy gab ihr Spielfilmdebüt in der französischen Komödie „Willkommen bei den Roses“ von 2003.

Im nächsten Jahr spielte sie die titelgebende Figur im deutschen Drama „Olgas Sommer“.

Poésy erlangte 2005 internationale Anerkennung, als sie in „Harry Potter und der Feuerkelch“, dem vierten Film der „Harry Potter“-Reihe, ihr Debüt als Fleur Delacour gab.

Sie würde ihre Rolle in den letzten beiden Filmen der Reihe 2010 und 2011 wieder aufnehmen.

In der Zwischenzeit trat Poésy in einigen anderen englischsprachigen Filmen auf, darunter „Brügge sehen… und sterben?“, „Herzlos“, „127 Hours“ und „Wiegenlied für Pi“.

Sie lieferte auch eine gefeierte Leistung in dem französischen Film „Le Grand Meaulnes“, basierend auf dem gleichnamigen klassischen Roman.

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Im Jahr 2011 spielte Poésy Jeanne d’Arc in dem französischen Historienfilm „Die Stille der Johanna“.

Zwei Jahre später spielte sie an der Seite von Michael Caine in „Mr. Morgans letzte Liebe“, basierend auf dem Roman „La Douceur Assassine“ von Françoise Dorner.

Poésys weitere Credits umfassen den politischen Thriller „Das große Spiel“, den Thriller „The Ones Below“, das Drama „7 Minutes“ und die Dramedy „Zwei ist eine Familie“, ein Remake des mexikanischen

Films „Kein Kinderspiel„. 2017 trat Poésy in Stanley Tuccis Film „Endgültiges Porträt“ auf. Zu ihren weiteren

Credits gehören das biografische Drama „Resistance“, Christopher Nolans Science-Fiction-Actionthriller „Tenet“ und das britische Drama „The Last Rifleman“.

Fernsehkarriere

Poésy begann Ende der 1990er Jahre im französischen Fernsehen zu schauspielern.

Ihre erste englischsprachige Rolle hatte sie 2004 in der BBC-Miniserie „Gunpowder, Treason & Plot“, in der sie Maria Stuart spielte.

Im Jahr darauf trat Poésy in der NBC-Miniserie „Revelations“ auf. 2006 kehrte sie ins französische Fernsehen zurück und trat in dem Fernsehfilm „Les Amants du Flore“ auf.

Poésy spielte anschließend Natasha Rostova in der Miniserie-Adaption von „Krieg und Frieden“ aus dem Jahr 2007. 2010 spielte sie

Eva Coupeau, die französische Freundin von Chuck Bass, in der vierten Staffel der Teenie-Dramaserie „Gossip Girl“.

Zwei Jahre später spielte Poésy in der zweiteiligen BBC-Adaption des Kriegsromans „Birdsong“ und spielte die Königin in der ersten Folge der BBC-Serie „The Hollow Crown“.

Von 2013 bis 2018 spielte Poésy in der Krimiserie „The Tunnel“, basierend auf der nordischen Serie „The Bridge“.

Sie spielte Elise Wassermann, eine französische Polizistin, die mit dem britischen Polizeidetektiv Karl Roebuck, gespielt von Stephan Dillane, zusammenarbeitet, um einen Serienmörder zu finden.

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Danach spielte Poésy in der zweiten Staffel der biografischen Anthologieserie „Genius“ und porträtierte die französische Malerin Françoise Gilot.

Ihre nächste Rolle war in der französischen Serie „In Therapie“, die 2021 Premiere hatte. Im folgenden Jahr spielte Poésy in der Apple TV+ Miniserie „The Essex Serpent“, basierend auf dem gotischen Liebesroman von Sarah Perry.

Im Jahr 2023 spielte Poésy die selbstbewusste Nonne Isabelle Carriere in der AMC-Serie „The Walking Dead: Daryl Dixon“, einem Spin-off von „The Walking Dead“.

Bühnenkarriere

Poésy begann ihre Bühnenkarriere als Kind im Jahr 1993 und trat in „Le dragon“ auf.

Im Verlauf des restlichen Jahrzehnts war sie in „Mai 45 Mai 95“ und „Picasso 970“ zu sehen. Im Jahr 2003 spielte Poésy in einer Inszenierung von „Tartuffe“.

Nach einer Pause von der Bühne gab sie 2012 ihr Broadway-Debüt in einer begrenzten Aufführung von „Cyrano de Bergerac“.

Modelkarriere

Als Model zierte Poésy die Titelseiten internationaler Zeitschriften wie i-D, Jalouse, Nylon und Yen.

Sie war auch Markenbotschafterin für das Parfüm von Chloé und das niederländische Modelabel G-Star Raw.

Persönliches Leben

Poésy hat drei Kinder, deren Väter sie jedoch nicht bekannt gegeben hat. Sie pendelt zwischen Wohnsitzen in Paris und London.

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