What is Edgar Winters’s Net Worth?
Edgar Winter ist ein amerikanischer Multi-Instrumentalist und Sänger mit einem Vermögen von 5 Millionen US-Dollar.
Edgar Winter plays numerous instruments including keyboards, synthesizers, percussion, and saxophone, and won a Grammy in 2023.
Sein Bruder, der verstorbene Johnny Winter, war ebenfalls ein bekannter Grammy-preisgekrönter Musiker, und die
The Brothers collaborated on the 1976 album Together: Edgar Winter and Johnny Winter Live. Edgar has the solo albums „Entrance“ (1970), „Jasmine Nightdreams“ (1975),
„The Edgar Winter Album“ (1979), „Standing on Rock“ (1981), „Mission Earth“ (1986), „Not a Kid Anymore“ (1994),
„The Real Deal“ (1996), „Winter Blues“ (1999), „Live at the Galaxy“ (2003), „Jazzin‘ the Blues“ (2004),
„Rebel Road“ (2008) und „Brother Johnny“ (2022) veröffentlicht. Außerdem veröffentlichte er die Alben
„Edgar Winter’s White Trash“ (1971), „Roadwork“ (1972) and „Recycled“ (1977) mit Edgar Winter’s White Trash and „They Only Come Out at Night“ (1972),
„Shock Treatment“ (1974) and „The Edgar Winter Group with Rick Derringer“ (1975) mit The Edgar Winter Group.
Die Single „Frankenstein“ von 1976 erreichte Platz 1 der „Billboard“ Hot 100 Charts und der kanadischen Single-Charts, und „Free Ride“ war ein Top-10-Hit in Kanada.
Winter’s music has been featured in numerous TV commercials, films, and television shows including „The Simpsons“, „Wayne’s World 2“, „My Cousin Vinny“, „Queer as Folk“, „Son in Law“,
„Dazed and Confused“ und „What’s Love Got to do With It“. Die Dokumentation „Tupac: Resurrection“ von 2003 verwendete seinen Song „Dying to Live“ im Lied
„Runnin‘ (Dying to Live)“ and incorporated vocals from Edgar, Tupac Shakur, and the Notorious BIG. This single peaked at number 5 on the „Billboard“ Hot Rap Songs chart and reached the
Top 10 of the Belgian Ultratop 50 Wallonia Charts, the Recorded Music NZ Charts in New Zealand, the Swiss Hit Parade Charts, and the UK Hip Hop/R&B Charts.
Edgar wird die Erfindung des Tastaturkörpergurts zugeschrieben, der ihm „die Freiheit gibt, sich während seiner energiegeladenen Multi-Instrumenten-Auftritte auf der Bühne zu bewegen“.
Frühes Leben
Edgar Winter wurde am 28. Dezember 1946 in Beaumont, Texas, als Edgar Holland Winter geboren.
Er ist der Sohn von Edwina und John Winter II und hatte einen älteren Bruder namens Johnny Winter.
Edgar und Johnny wurden beide mit Albinismus geboren. In seiner Jugend lernte Edgar, zahlreiche Instrumente zu spielen, sowie Musik zu lesen und zu schreiben.
Die Biografie auf der offiziellen Website von Winter beschreibt ihn als „ein Wunderkind, das früh internationalen Erfolg hatte“.
Karriere
Edgar released his debut album, Entrance, in 1970, which charted at number 196 on the Billboard 200 chart.
Im Jahr 1971 veröffentlichte er ein selbstbetiteltes Album mit Edgar Winter’s White Trash, das Platz 111 der „Billboard“ 200 Chart und Platz 82 der kanadischen „RPM“ Top 100 Alben Chart erreichte.
Die Single „Keep Playin‘ That Rock ’n‘ Roll“ erreichte Platz 51 in Kanada und Platz 70 in den USA.
Das zweite Album von Edgar Winter’s White Trash, „Roadwork“ aus dem Jahr 1972, erreichte Platz 23 der „Billboard“ 200 Chart und wurde in den USA mit Gold ausgezeichnet.
In diesem Jahr veröffentlichte er auch das Album „They Only Come Out at Night“ mit The Edgar Winter Group, das in den USA und Kanada doppelten Platinstatus erreichte und Platz 3 der „Billboard“ 200 Chart, Platz 4 der kanadischen
„RPM“ Top 100 Alben Chart und Platz 28 des Kent Music Report in Australien erreichte.
Das Album enthielt seinen größten Hit „Frankenstein“, der Platz 1 der „Billboard“ Hot 100 Chart und der kanadischen Single-Charts erreichte und in den USA mit Gold ausgezeichnet wurde.
Die Single „Free Ride“ war ebenfalls ein Hit und erreichte Platz 8 der kanadischen Single-Charts und Platz 14 der „Billboard“ Hot 100 Chart.
Die Edgar Winter Group veröffentlichte dann „Shock Treatment“ von 1974 und „The Edgar Winter Group with Rick Derringer“ von 1975, wobei „Shock Treatment“ Platz 13 der
„Billboard“ 200 Chart und Platz 9 der kanadischen „RPM“ Top 100 Alben Chart erreichte und in den USA mit Gold ausgezeichnet wurde.
Edgar veröffentlichte sein zweites Soloalbum „Jasmine Nightdreams“ im Jahr 1975, das Platz 69 der „Billboard“ 200 Chart erreichte.
Anschließend veröffentlichte Winter das Album „Recycled“ von 1977 mit Edgar Winter’s White Trash und folgte ihm mit den Soloalben
„The Edgar Winter Album“ (1979), „Standing on Rock“ (1981), „Mission Earth“ (1986), „Not a Kid Anymore“ (1994), „The Real Deal“ (1996) und „Winter Blues“ (1999).
Er produzierte das Ronnie Montrose-Album „Open Fire“ von 1978 und das David Lee Roth-Album „Crazy from the Heat“ von 1985 und spielte auch Klavier, Cembalo und Moog-Sequenzer-Bass auf „Open Fire“ sowie Synthesizer, Keyboards und Saxophon auf „Crazy from the Heat“.
Winter und Montrose hatten zuvor zusammen in The Edgar Winter Group gespielt. Im Jahr 2003 veröffentlichte Edgar das Album und die DVD „Live at the Galaxy“, wobei die DVD die kurze Dokumentation
„Edgar Winter: The Man and His Music“ enthielt. Winter veröffentlichte dann die Alben „Jazzin‘ the Blues“ (2004) und „Rebel Road“ (2008) und ist seit 2006 Mitglied mehrerer Iterationen von
Ringo Starr’s All-Starr Band. Er hat auch an Songs wie Meat Loafs „All Revved Up with No Place to Go“ (1977) und Tina Turners
„The Best“ (1989) als Sessionmusiker mitgewirkt. Im Jahr 2017 fungierte The Edgar Winter Band als Vorgruppe für
Deep Purple und Alice Cooper auf den Nordamerika-Terminen der „The Long Goodbye Tour“.
Im Jahr 2022 veröffentlichte Edgar das Album „Brother Johnny“, das ihm seinen ersten Grammy Award einbrachte.
Persönliches Leben
Edgar und seine Frau Monique sind seit 1979 verheiratet. Winters Bruder Johnny verstarb 2014, und Edgar benannte sein Album „Brother Johnny“ von 2022 zu seinen Ehren.
Winter sagte über das Album: „Ich hatte anfangs ernsthafte Bedenken, das Album zu machen. Ich wusste auch, dass es sehr emotional sein würde, unser
Leben dominieren würde und für die absehbare Zukunft all unsere Zeit in Anspruch nehmen würde.
Aber Monique war sich immer absolut sicher, betonte und entschieden darüber und half mir zu erkennen, dass ich dieses Album unbedingt machen musste.
Mein Herz hätte es sonst einfach nicht erlaubt.“ Edgar ist Scientologe, und sein Album „Mission Earth“ von 1986.